kopf

Archiv 2005

Sonnabend, 8. Oktober 2005, 20.00 Uhr
Tugendsaal im Dietzelhaus

Palmström und anderes

„Es ist aber auch zu hübsch: man lacht sich krumm, bewundert hinterher, ernster geworden, eine tiefe Lyrik, die nur im letzten Augenblick ins Spaßhafte abgedreht ist – und merkt zum Schluss, dass man einen philosophischen Satz gelernt hat.“ So urteilt Kurt Tucholsky über Christian Morgenstern, der mit seinen „Galgenliedern“, dem „Palmström“, der „Palma Kunkel“ oder dem „Gingganz“ mit zu den Begründern des deutschen literarischen Kabaretts zählt. Im Licht- und Schattenspiel von Charme und Groteske faltet Palmström sein rotes Taschentuch zusammen und entschreitet ungeschneuzt.
Wolfgang Hartmann,  den  Eingeweihten unter anderem als Musiker, Lehrer und Rezitator bekannt, bringt mit seinem Ensemble Bekanntes auf neue Art ins Dietzelhaus.


Nachlese


Am 10. Oktober 2005 war in der Goslarschen Zeitung zu lesen:


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