kopf

Archiv 2005

Freitag, 11. November 2005, 20.00 Uhr
Glückauf-Saal

Ars Vitalis

„Stille Wasser sind oft trübe Tassen“, sinniert der Festredner und faselt etwas von „Schindluderei“ und „Kinkerlitze“. „Ars vitalis“ feiert 25-jähriges: drei Herren in Anzügen, Dompteure des Irrsinns, die aussehen wie eine gemeinsam gealterte erfolglose Combo, bestehend aus Frankensteins Steuerberater, Kafkas Staubsaugervertreter und Dr. Jekylls Türsteher.
Virtuos agieren sie zwischen Poesie und Parodie, zwischen Monk und Marthaler, Davis und Dada; sie jonglieren mit Worten und Tönen, zaubern zarte Melodien aus dem Nichts und führen das Publikum in einen Irrgarten, in dem reale Instrumente irreale Musik spielen – hier wird der alltäglichen Kabarettbetrieb 90 viel zu kurze Minuten auf den Kopf gestellt.

Mehr unter http://www.arsvitalis.de


Nachlese

Am 15.11.2005 war in der Goslarschen Zeitung die folgende Besprechung des Abends zu lesen:

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