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2006
Sonnabend, 24. Juni 2006, 20.00 Uhr
Café Sti(e)lbruch im Kunsthandwerkerhof
Disse Tied
Na, wie viele „Alte“ gibt's noch in
Clausthal-Zellerfeld? Über die
gesamten Achtzigerjahre des letzten Jahrhunderts gehörte die Gruppe um
Frank Dürschner, Hans Friedewold, Wolfang Kurz und Renate Werner zur
etablierten hiesigen Musikszene. Ihre (bei damaligen Clausthaler
Studenten und Musikern schon mal vorkommenden) „verzögerten“
Ausbildungsabschlüsse zerstreute die Barden Ende der Achtziger bis in
den Odenwald - nur einer hält noch wacker die Stellung hier (nicht mehr
als Student!). Sie haben sich wiedergefunden - auch nicht untypisch für
ehemalige Clausthaler. Immer noch machen sie von irischer,
nordamerikanischer und bretonischer Musik beeinflussten Folk, immer
noch auf Instrumenten wie Gitarre, Mandoline, Banjo, Waldzither,
Dulcimer, Geige, Baß, Bodhran, Krummhorn und diversen Flöten. Also
Grund genug für FoKuS, sie an Ihre alte Wirkungsstätte einzuladen. Und
etwas Neues zu versuchen: im urgemütlichen Café Sti(e)lbruch im
Kunsthandwerkerhof soll zusammenkommen, was zusammengehört: ein
fröhliches Publikum, erlesene, anregende Weine und vergnügte
Musik. Nachlese
Am 28. Juni 2006 war in der Goslarschen Zeitung der folgende Bericht zu
lesen:
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